Rund zwanzigtausend Neugierige zog es am gestrigen Sonntag ins Forschungszentrum Jülich. Der fast zwei Quadratkilometer große Campus hatte seine Tore geöffnet und alle Interessierten eingeladen, sich am "Tag der Neugier" über die Arbeit an einem der größten Forschungszentren Europas zu informieren. Mehr als 60 Institute zeigten in über 300 verschiedenen Präsentationen auf sehr anschauliche Weise, was Forschung für eine Gesellschaft im Wandel leisten kann. Die Bandbreite der präsentierten Themen reichte dabei von der Digitalisierung über den Klimawandel bis zur Energiewende. Jülicher Wissenschaftler:innen gaben bereitwillig Auskunft über ihr Fachgebiet und welche Bedeutung es für das alltägliche Leben haben kann.

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